Millionen Menschen haben sich in Deutschland mit der mRNA-Impfung gegen Corona impfen lassen. Bei Impfungen geht es immer auch um Impfschäden. Doch von Corona-Impfschäden wollen die Gerichte einfach nichts wissen und lehnen ca. 95,5 % aller Anträge einfach ab. Kann doch nicht wahr sein, denkt man sich. Doch Rechtsanwalt Cäsar-Preller kann davon ein Liedchen singen. Er befasst sich mit vielen Impfschäden nach einer Impfung gegen Corona. Er empfindet diese Vorgehensweise der Gerichte als eine erstaunliche Praxis, denn der Bürger hofft auf den Staat, doch Fehlanzeige. Auch wenn mal ein Schadensersatz durch kommt, ist das eher eine monatliche „Rente“ zwischen 154 und 814 Euro. Corona-Impfschäden kommen nicht selten vor, auch wenn der Staat was anderes behaupten mag.
Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller – Staatliche Hilfe? Enorme Ablehnungsquote vom Amt
Prozesse gegen Impfhersteller wegen Corona-Impfschäden
Natürlich haben es einige Klagen geschafft und so meldet der MDR: „Erste Prozesse gegen Pharma Konzerne laufen an.“ Dabei handelt es sich um den Impfstoff von Astrazeneca und ein 37-jähriger fordert eine Summe von 30000 Euro. Die Kanzlei Rogert und Ulbricht aus Düsseldorf hat sogar mehrere Klagen gegen Biontech und Moderna eingereicht. Auch die sonst so verschwiegenen Medien berichten über Corona-Impfschäden und das man die Leute alleine lässt. So titelt die Berliner Zeitung: „Corona: Wo bleibt die Solidarität mit den Impfgeschädigten?„. Aus meiner Sicht, nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Ich bin mir sicher, die meisten Impfschäden bei Corona kommen gar nicht ans Licht.

Haftung der Impfstoffhersteller – so geht´s
Ein zum Thema passendes Video ist gerade von Rechtsanwalt Bredereck veröffentlicht worden
Erste Klagen wegen Impfschäden
War doch klar und geht doch Rechtsanwalt Markus Mingers nicht anders. Sämtliche seiner Verfassungsbeschwerden wurden mit einem Wisch hinweggefegt. Traurig aber wahr …