Corona-Impfstoffe und die Nebenwirkungen

Rechtsanwalt André Miegel – SCHADENSERSATZ aufgrund schwerer Nebenwirkungen? Klagen gegen Impfstoff-Hersteller

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Wir haben hier schon oft und weit und breit darüber geschrieben und informiert. Es geht mal wieder um die Corona-Impfstoffe und die Impfnebenwirkungen. Haben die Klagen eine Chance oder hat die Vorgängerregierung alles so vorbereitet, dass es sinnlos ist? Soll heißen: Es gibt eine Verordnung, die die Impfstoffhersteller befreit, einen Beipackzettel rausgeben zu müssen. Wer kennt sie nicht, die Beipackzettel von Medikamenten mit Nebenwirkungen und Inhaltstoffen. Man hat immer wieder behauptet, dass die Corona-Impfstoffe nebenwirkungsfrei sind. Auch hatte man immer behauptet, die Impfstoffe sind ausreichend getestet.

Corona-Impfstoffe und die Klagen wegen Impfnebenwirkungen
Bildquelle: pusteflower9024

Abgelaufene Corona-Impfstoffe kamen zum Einsatz

Als wäre der fehlende Packungsbeilage nicht schon schlimm genug, hatte man sogar abgelaufene Corona-Impfstoffe verimpft. Ein absoluter Skandal im Grunde, aber man kennt ja die Berichterstattung über die Corona-Impfungen. Da hört und liest man kaum einen Mucks darüber oder nur mal eben kurz. Laut Rechtsanwalt Miegel, gibt es mindestens 20 Klagen gegen Hersteller für Corona-Impfstoffe. Es geht um Impfschäden wie Thrombosen, Herzschäden, Schlaganfälle und Autoimmunkrankheiten.

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