Das sind solche Momente in denen man merkt: Der Gender-Wahnsinn ist ausgebrochen! Früher wusste man ganz genau – sage ich verehrte Gäste, waren damit alle gemeint. Ob Mann, Frau, Kind, Divers, Trans, Schwarz, Weiß und Zwerge, ohne Gendern mit * grenzte man niemanden aus. Alle fühlten sich angesprochen und das berühmte Mimimi blieb aus. Das waren schöne Zeiten, so unbefangen und frei. Doch heute ist das ganz anders und überall stehen diese Gender-Mauern rum. Sie sollen die Menschen umerziehen, damit sie geschlechtergerecht sprechen und schreiben. Die Mauer ist natürlich nur metaphorisch, aber der Gender-Wahnsinn ist real. Dabei ist es eher das Gendersternchen, das Geschlechter ausgrenzt, unzwar alle bis auf zwei.

Das Problem beim Gendersternchen
Man hat so sehr versucht eine Ideologie durchzusetzen, damit dann alle in der Sprache sich angesprochen fühlen. So sehr, dass man gar nicht bemerkt hat wie weit man sich verlaufen hat. Denn das Gendersternchen ist eigentlich der Ausgrenzer schlechthin. Bei zum Beispiel „Kellner*innen“, grenzt man alle Geschlechter aus, außer Mann und Frau. Tatsächlich überall wo man das *innen oder *in einsetzt, grenzt man alle aus außer Mann und Frau. Ein gutes Beispiel für diesen Gender-Wahnsinn liefert Rechtsanwalt Solmecke in einem neuen Video. Es geht um den Begriff „Anwält*in“ und so blöd das klingt, dabei grenzt man sogar alle Geschlechter aus, außer die Frau. Ja, wir leben in richtig verrückten Zeiten!