Gendern: Eine Ideologie im Wahn

Es gibt aus meiner Sicht eine Menge Dinge, die die Welt nicht braucht und dazu gehört das Gendern. Natürlich darfst du dich als Frau fühlen, obwohl du ein Mann bist, und umgekehrt. Es gibt ja auch Menschen die, obwohl sie eine Vagina haben, nicht wissen welches Geschlecht sie haben. Das ist zu tolerieren, ganz klar. Doch es wäre wünschenswert, wenn man wenigstens die Sprache nicht umbaut, damit sich niemand benachteiligt fühlt.

Früher war es ganz einfach so: Wenn du sagtest „Soldaten“, dann meintest du alle damit. Wenn du gesagt hast: „Krankenschwester“, dann wusstest du, es ist eine Frau gemeint. Beim Sprechen Gendern kann man machen, wenn man das möchte, doch man sollte es nicht müssen! Das geht mittlerweile so weit, dass manche Eltern, obwohl ihr Kind einen Penis hat, dem Kind kein Geschlecht zuordnen. Bis 2013 war das Pflicht und es gab eine Geldstrafe, wenn man dem Kind kein Geschlecht verpasste.

Gendern führt zu absurden Gewohnheiten
Bildquelle: Falko Müller – Riesa

Was ist man bei der Geburt?

Eine Frage die sich nicht nur anhört wie von einem anderen Stern, denn man sieht ganz klar welches Geschlecht ein Kind hat. Rechtsanwalt Solmecke beantwortet die rechtlichen Fragen zu diesem Thema in einem neuen Video. Was ist man nach der Geburt, Junge oder Mädchen? Und warum kann man diese Frage offen lassen, obwohl das Geschlecht offensichtlich erkennbar ist?

Rechtsanwalt Christian Solmecke – Ist man bei Geburt automatisch Junge oder Mädchen?

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Gendern ist mehr eine Ideologie als alles Andere

Eines steht fest und daran lässt sich auch nicht rütteln von Faktencheckern. Die Mehrheit der Deutschen, ob jung oder alt, lehnt das Gendern ab, wenn es um die Sprache geht. Ganz anders bei der Geschlechtsbestimmung. Den meisten Menschen ist es wohl egal, ob du dich als Mann oder Frau fühlst oder eben divers. Doch die Sprache verunstalten, damit sich Menschen nicht benachteiligt fühlen? Weil sie denken, dass sie nicht gemeint sind, wenn man Soldaten sagt oder Studenten, das ist schon leicht übertrieben. Gendern ist vollgestopft mit ideologischen Wunschträumen einer winzig kleinen Minderheit. Sogar bei den Grünen, gibt es keine eindeutige Mehrheit dazu. Doch was will man machen, wenn die Führung das so will? Dann muss man eben mitmarschieren, als gute*r Parteisoldat*innen 😉

Gendern artet aus bis zum Kopfschütteln

Bei den öffentlich rechtlichen Sendern artet das Gendern regelrecht aus und man kann den Druck bei den Moderatoren förmlich spüren. Man versucht die genderneutrale Sprache überall und in der jeder Sendung unterzubringen. Damit bloß bald alle Deutschen eine ganz neue, und gendergerechte Sprache drauf haben. Sogar der Fernsehgarten ist davon nicht befreit, wie man im folgenden Reitschuster-Beitrag sehen bzw. hören kann. Die Moderatorin Andrea Kiewel sagte bei der Moderation „Singer- und Songwriter*innen“. Daraufhin gab es einen leichten Widerstand aus dem Publikum. Kiewel verteidigte sich mit den Worten „Nicht das Gesicht verziehen – ich muss!“.

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Gendern im Wahn: Die doppelt verweiblichte Krankenschwester*in

Den Vogel aber abgeschossen, wenn es um Gendern geht, hat der WDR. In der Sendung „Lokalzeit Südwestfalen“ hat man die Krankenschwester mal eben doppelt verweiblicht. Man hat sie kurzerhand als Krankenschwester*in bezeichnet. Schon irgendwie witzig 🙂

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