Ein Skandal nach dem Anderen und es scheint einfach keine Konsequenzen zu geben. Karl Lauterbach hatte vor kurzem, für 50 Millionen Euro, allen Deutschen ab 60 und Vorerkrankten eine Impfempfehlung zukommen lassen. Sehr viele Menschen fühlten sich genötigt, die Impfung aufzufrischen, so auch meine Schwester. Es sollen Impfstoffe zur Verfügung stehen, die gegen aktuelle Omikron Varianten helfen sollen. Kurze Zeit später änderte Lauterbach seine Meinung. Plötzlich sollen die Impfungen doch nicht so sicher gegen diese Varianten wirken. Natürlich fühlen sich viele Geimpfte jetzt an der Nase herumgeführt. Man könnte meinen, dass der Gesundheitsminister diese Impfempfehlungen nicht uneigennützig versenden ließ. Rechtsanwalt Mingers erklärt im folgenden Video, was Lauterbach nun rechtlich zu befürchten hat.
