Zahlt die Lebensversicherung bei Impftot?
Im Internet kursiert eine Meldung über einen Fall aus Frankreich. In diesem soll ein reicher Franzose nach der Corona-Impfung gestorben sein. Daraufhin fordert die Familie von der Lebensversicherung die Lebensversicherungssumme des Verstorbenen. Ein Gericht soll aber entschieden haben, dass die Versicherung die Zahlung nicht leisten muss. Der Grund dafür soll die Impfung sein, denn man habe freiwillig an einem Experiment teilgenommen. Deshalb bewertet das Gericht dieses Fall als Suizid und die Lebensversicherung muss nicht zahlen.
Die Nachricht ist Fake sagt der Anwalt
Laut Rechtsanwalt Bredereck kann diese Nachricht nur Fake sein, denn eine Lebensversicherung zahlt auch bei Tod durch Impfung. Schließlich habe man sich für die Impfung zum Schutz entschieden und nicht für Selbstmord. Die Regierung hat den Impfstoff als relativ unbedenklich freigegeben. Die Versicherung ist demnach verpflichtet zu zahlen und der Anwalt glaubt auch nicht, dass eine Lebensversicherung da einen Unterschied macht. Mittlerweile hat sich aber herausgestellt, dass die Meldung aus Frankreich eine Fake-Meldung ist. In seinem Video will RA Bredereck einfach mal darauf eingehen, dass es sowas bei Lebensversicherungen nicht gibt.
Mit oder ohne Lebensversicherung – Tod nach Impfung gibt es oft
Auch wenn es im vorgestellten Fall um die Lebensversicherung geht, sollte man eines nicht vergessen. Die Corona-Impfung kann jederzeit zum Tod führen. Immer mehr Fälle kommen ans Tageslicht und diverse Medien scheuen sich nicht mehr darüber zu berichten. In Cuxhaven starb ein 12jähriger nach der zweiten Impfung und jetzt will die Stadt nur noch gesunde Schüler impfen :-O. In Sachsen sind bisher 36 Personen nach der Corona-Impfung gestorben. Wobei die Dunkelziffer sehr viel höher sein muss, denn viel zu oft liest man „plötzlich und unerwartet“ in Todesanzeigen. Sehr viele Fälle greift man gar nicht auf, weil Menschen eben manchmal plötzlich und unerwartet sterben. Wer denkt bei einem Herzinfarkt immer gleich an die Impfung?! Beim Impftod der 15jährigen Cheyenne, versuchen die Verantwortlichen krampfhaft nach Vorerkrankungen zu suchen. Bloß nicht zugeben, dass das Kind ohne die Impfung noch leben könnte.
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