Video: Rechtsanwalt Pascal Croset – Ärztliches Attest = Befreiung von begrenzter Impfpflicht (medizinische Kontraindikation)
Die Medizinische Kontraindikation lautet der Zauberspruch, der dich von der Impfpflicht befreien kann. Im Video erklärt dir Rechtsanwalt Croset, wer in Frage kommt und wie du vorgehen musst, damit der berufliche Impfzwang an dir vorbei geht.
Voraussetzungen für Medizinische Kontraindikation
Eine Liste von Krankheiten die zu einer medizinisch begründeten Impfbefreiung führen können, gibt es nicht, denn genaue medizinische Bedingungen sind gesetzlich nicht festgelegt. Die Entscheidung ob du von der Impfung befreit bist oder nicht, muss dein Arzt oder deine Ärztin treffen.
Es gibt 2 verschiedene Formen
Die zwei Formen der medizinischen Kontraindikation haben physische und psychische Gründe und zu den psychischen Gründen, gibt es keinerlei Empfehlungen, auch nicht vom RKI. Dein Arzt oder Ärztin muss entscheiden, ob bei dir ein psychischer Grund vorliegt für eine Impfbefreiung. Leidest du zum Bespiel unter einer starken Impfphobie, kann dein Psychiater von einer Impfung abraten und dich vom Impfzwang befreien.
Das RKI zählt eine ganze Liste auf, mit Gründen die NICHT ausreichen, für eine medizinische Kontraindikation. Zu den vom Robert Koch Institut aufgelisteten Fällen, gehören sogar schwerste Erkrankungen. Dazu zählen Krebs, rheumatologische Erkrankungen, schwerste chronische Erkrankungen, Nierenerkrankungen und selbst Allergien reichen nicht aus, für eine medizinische Impfbefreiung bei der drohenden Impfpflicht.
Das Einzige was das RKI für eine Corona-Impfbefreiung gelten lässt, sind Allergien. Aber nicht alle Allergien sind damit gemeint, sondern nur die gegen Inhaltstoffe der Corona-Impfung. Ich glaube nicht das bei den Massenimpfungen irgendjemand danach fragt. Aus diesem Grund solltest du vorher zum Arzt gehen, um dich darauf untersuchen zu lassen.
Du solltest wissen:
Empfehlungen zur medizinischen Kontrainduktion vom RKI, sind nicht verbindlich – Weder aus medizinischer, noch aus juristischer Hinsicht! Vor Gericht ist das wahrscheinlich anders, denn laut Rechtsanwalt Croset, wird ein Gericht den Empfehlungen des RKI folgen. Was wiederum bedeutet, dass das Attest zur Impfbefreiung hieb und stichfest sein muss.
Im neuen Video von Rechtsanwalt Alexander Bredereck, geht er darauf ein was in so einem Impfbefreiungsattest stehen muss und worauf du noch so achten musst.
Wann darf nicht geimpft werden? (Kontraindikationen). Auf diese Frage bekommst du unter folgendem Link ebenfalls jede Menge Informationen.
https://www.vorsorgemedizin.st/infektion-impfung/impfplan-aufklaerung-risiko-impfstoffmonitoring/wann-darf-nicht-geimpft-werden-kontraindikationen
Es wird auf die Kontraindikationen bei spezifischen Allergien und Immunschwäche bzw. immunsupprimierenden Medikamenten hingewiesen. Vorsichtsmaßnahmen sind bei fieberhaften Infekten und Gerinnungsstörungen zu bedenken. Bei Schwangerschaft und Stillzeit sollten Nutzen und Risiko individuell erwogen werden. Eine Schutzimpfung sollte
frühestens 6 Monate nach einer Corona-Infektion erfolgen.