Montgomery beleidigt Richter wegen 2G

Video: Rechtsanwalt Markus Mingers mit Richter Schleif – Weltärztepräsident (Montgomery) beleidigt Richter wegen 2G-Kritik…

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Was hat Montgomery denn genau gesagt?

„Ich stoße mich daran, dass kleine Richterlein sich hinstellen und wie gerade in Niedersachsen 2G im Einzelhandel kippen, weil sie es nicht für verhältnismäßig halten“, waren die Worte von Frank Ulrich Montgomery. Damit wir das nicht so, aus dem Kontext gerissen, stehen lassen, hier der gesamte Auszug diesbezüglich.

Zitat: So maße sich ein Gericht an, etwas, das sich wissenschaftliche und politische Gremien mühsam abgerungen hätten, mit Verweis auf die Verhältnismäßigkeit zu verwerfen….“Da habe ich große Probleme“, sagte Montgomery. Es gebe „Situationen, in denen es richtig ist, die Freiheitsrechte hinter das Recht auf körperliche Gesundheit – nicht nur der eigenen Person, sondern aller – einzureihen“. „Und eine solche Situation haben wir“, sagte der Weltärztepräsident.

Quelle: RP-Online

Ärzte und auch die Bundesärztekammer distanzieren sich von Montgomery

Angesehene und professionell arbeitende Richter, fühlen sich bei solchen Aussagen und Beleidigungen natürlich vor den Kopf gestoßen. Sogar die Bundesärztekammer distanziert sich ausdrücklich von Montgomery und sagt:

Zitat: Das Präsidium der Bundesärztekammer hat darauf hingewiesen, dass der Vorstandsvorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, von der deutschen Ärzteschaft nicht legitimiert sei, ein­zelne Regelungen der Länderparlamente, des Bundestages oder der Bundesregierung zu kommen­tieren.

Quelle: Aerzteblatt

Auch bei Twitter erntet er Kritik

Nach der Kritik rudert Montgomery einfallslos zurück

Der Weltärztepräsident rudert nach seiner Aussage über die Richter schon wieder zurück. Mit einer Ausrede, er habe gewollt provoziert, darum diese scharfe Kritik. Aha, ok, wer es glaubt …

Meine Meinung zum Weltärztepräsident

Er ist meines Erachtens immer so drauf, wie man ihn gerade braucht. Zur Zeit ist es wichtig alle Menschen regelmäßig zur Impfung zu treiben, dann ist die körperliche Unversehrtheit für ihn kein Thema mehr. Damals bei der Flüchtlingskrise empfand er das Röntgen von Handgelenken der Flüchtlinge zur Altersfeststellung, als nicht akzeptabel. Es sei ein zu großer Eingriff in die Unversehrtheit des Körpers.

Er sagte damals: „Röntgen ohne medizinische Indikation ist ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit“. Heute sieht Weltärztepräsident Montgomery das natürlich nicht mehr ganz so eng, wenn es dabei um die Corona-Impfung geht. Am liebsten hätte er es, dass man direkt nach der Geburt geimpft wird gegen Corona. Er ist voll und ganz für eine Kinder-Impfpflicht und er versteht den Aufstand nicht. Er meint auch, dass ein Impfzwang keine Impfpflicht ist. Niemand holt dich mit der Polizei ab zum impfen, also so lange du die Strafen bezahlst natürlich. Auch ist der liebe Montgomery für ein Verfallsdatum des Impfnachweises bei der Corona-Impfung, eine Booster-Pflicht sozusagen.

Dann muss man nur noch die unanständigen Gewinne der Pharmakonzerne kritisieren und schon merkt kaum jemand, wie korrupt man ist.

Meine Meinung zu Weltärztepräsident Montgomery

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1 Kommentar
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Johannes Herger
3. Januar 2022 23:25

Hat das Montgomerylein Kaka gemacht – und nun rümpfen alle Onkelz und Tantens die Näschen über den Geruch. Wie possierlich!

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