Bei Verhandlungen jeglicher Art ist es unglaublich wichtig, darauf zu achten was man sagt. Ein falscher Satz und du katapultierst dich in eine wirklich schlechte Verhandlungsposition. Es geht um Putin und Olaf Scholz und was der Bundeskanzler falsch gemacht hat, das uns allen teuer zu stehen kommen kann. Rechtsanwalt Alexander Bredereck ist zufällig ein Kommentar des Kanzlers aufgefallen, bei dem er seine Wortwahl nicht gut durchdacht hat. Oder war es vielleicht Absicht, als er sagte: „Auf keinen Fall, können wir auf russisches Öl und Gas verzichten!“. Da muss sich der Anwalt an den Kopf fassen, wie man in so einer Situation einen solchen Satz in die Welt schicken kann. Putin freut es und Olaf Scholz sollte mal an seinem Beraterstab arbeiten!
Video: Rechtsanwalt Alexander Bredereck – Scholz vs Putin – mache niemals diesen Verhandlungsfehler!
Der Olaf Scholz Effekt nach diesem Satz auf Putin
Plötzlich fängt Putin an mit Gas-Stopp zu drohen und alle tun jetzt so, als wäre das nicht zu erwarten gewesen. Olaf Scholz selbst hat für diese schlechte Verhandlungsposition gesorgt. Allein die Androhung des Gas-Stopps über Nord-Stream 1, lässt die Energiepreise weiter steigen. Warum dieser Olaf Scholz Fehler (wahrscheinlich gewollt – denn so schlecht kann kein Kanzler verhandeln) uns Verbraucher teuer zu stehen kommen kann? Weil Deutschland 40 % des Gases das es braucht um nicht zu frieren, aus Russland bezieht. Und da wir jetzt auch AKW´s und Kohlekraftwerke abbauen, kann der nächste Winter ziemlich kalt werden. Ich bin wirklich keiner der den Teufel an die Wand malt, wenn es mal schlecht läuft. Doch wer die Benzin- und Dieselpreise anschaut, kann hautnah erleben was los ist und Schlimmer geht immer. Wir dürfen gespannt sein was Putin als nächstes macht und besonders, welche Fehler Olaf Scholz noch so für uns bereit hält.
Ein kleiner Zusammenschnitt wohin die Reise geht
Ob Annalena Baerbock, Andreas Lindner oder die öffentlich rechtlichen Fernsehsender. Alles machen uns bereit, für ein Leben in Armut für den Krieg in der Ukraine. Oder wie sagte Klaus Schwab (WEF): 2030 werden sie nichts mehr besitzen 😉