Die Spritpreise schießen durch die Decke und die meisten Menschen sind sich sicher: Der Russe ist schuld! Doch, die steigenden Benzin- und Dieselpreise sind in Deutschland nur indirekt wegen dem Ukraine-Konflikt so stark gestiegen. Oben drauf kommt da ja noch die CO2-Steuer und sowieso besteht der Preis für Kraftstoff zum größten Teil aus Steuern. Laut der Daten von Benzinpreis.de, sind die Spritpreise in der Bundesrepublik am höchsten in ganz Europa. Nur in Norwegen und der Niederlande, zahlt man ähnlich hohe Preise für Benzin und Diesel. Jetzt ist es eben wie es ist und anstatt die Abgaben zu senken, will man neue Schulden machen, um damit die Autofahrer zu entlasten.
40 Cent pro Liter auf 3 Monate begrenzt war der Vorschlag
Schlappe 6.6 Milliarden Euro wäre der Preis, den wiederum die Steuerzahler dafür berappen müssten. Jetzt kommen aber laut Rechtsanwalt Solmecke noch ganz andere Schwierigkeiten auf die Ampel-Parteien zu. Die Spritpreise schön und gut, aber was ist wenn ich den Treibstoff für meinen Arbeitsweg absetzen will? Eine Kilometerpauschale von 30 Cent zahlt das Finanzamt pro gefahrenen Kilometer. Doch die Spritpreise sind innerhalb kürzester Zeit so schnell gestiegen, dass die Rechnung gar nicht mehr aufgehen kann. Soll heißen, 30 Cent Fahrkostenerstattung sind einfach zu wenig! RA Solmecke gibt schon Tipps, wie man sein Fahrverhalten ändern kann, um Sprit zu sparen. Na dann …